Was wir derzeit erleben, ist die Vorbereitung eines neuen Krieges,
der sich diesmal gegen das eigene Volk wendet.
Die herrschende Klasse glaubt, dass das Volk, die Arbeiterklasse und die Werktätigen und Unterdrückten, derzeit wehrlos zu sein scheint. Es gibt keine starke kommunistische Partei, die Gewerkschaften sind fest in den Händen der korrupten Sozialdemokratie; das sozialistische Lager, das in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg als Systemkonkurrent dazu beitrug, dass der
Kapitalismus sich etwas menschlicher darstellen musste, gibt es in Europa nicht mehr und die Zahl
der Arbeitslosen reicht schon an Höhen heran, wie sie vor dem Faschismus in der
Weltwirtschaftskrise gang und gäbe waren.
Wozu also soziale Wohltaten verteilen, wo das - aus Sicht der herrschenden Klasse -
nichts einbringt? Menschlichkeit? Seit wann spielte das im Kapitalismus eine Rolle?
Also gilt es, was man den Sozialstaat nennt, zu beseitigen. Dass dies von der
Arbeiterklasse erkämpfte Rechte sind - denn all diese "Wohltaten" gab man nicht ohne
Not - verstärkt eher noch den Drang, diese lästigen Kostenfaktoren in der ansonsten
blendend guten Bilanz der Konzerne, zu beseitigen.
Es ist ausgemachte Sache, diesmal erfolgt der Generalangriff auf die sozialen Rechte der
Arbeiterklasse: Renten kürzen, Arbeitslosenhilfe zur Sozialhilfe machen, Alte und Kranke
aus Kostengründen "sozial frühableben" lassen, indem notwendige Behandlungen und
Medikamente nicht mehr bezahlt werden, höhere Selbstbeteiligung an den Kosten der
Krankenbehandlung, sogar Eintrittgeld für Arztpraxen, Abbau der Rechte von
Gewerkschaften und Betriebsräten, auf der anderen Seite noch mehr Steuergeschenke
den Reichen.
Da schwafelt Schröder, Fischer, Merkel, Westerwelle vom Vorziehen der Steuerreform
und rechnen vor, die Kleinverdiener bekämen vielleicht hundert Euro im Jahr weniger
Steuern, verschweigen jedoch, dass die Superreichen das etwa pro Minute weniger an
Steuern zahlen - falls sie überhaupt welche zahlen.
Von Teilen der Basis der Gewerkschaften kommt zwar Widerstand und das ist gut so.
Aber nicht einmal alle Gewerkschaften wenden sich gegen diese Agenda 2010 genannte
Kriegserklärung gegen das Volk. Die Chemie-Gewerkschaft z.B. ist sogar dafür,
hier wird jeglicher Widerstand innerhalb der Gewerkschaft ganz einfach abgewürgt.
Aber auch die Chefs der anderen Gewerkschaften zeigen sich Schröder gegenüber
kompromissbereit. Das Gespenst des Verlustes der Regierungsgewalt der
Sozialdemokraten wird ihnen erpresserisch an die Wand gemalt und sie kuschen.
Schröder und seine Partei sind derzeit genau die richtigen für das Monopolkapital, um
diesen Krieg gegen die sozialen Rechte des Volkes zu führen. Bei einer CDU-Regierung
hätte für die herrschende Klasse die Gefahr eines breiten Widerstands gegen diese
Pläne bestanden.
Die SPD jedoch wird noch immer von vielen Arbeitern als eine Partei verstanden, die
Arbeiterinteressen vertritt. Wenn diese Partei "Einschnitte ins soziale Netz" vornimmt,
wenn sie dies tut um den "Sozialstaat zu retten", dann wird der SPD diese Lüge geglaubt,
einem Kanzler Kohl oder Stoiber würde mit Pfiffen, lautem Geschrei, wenn nicht gar
Demos oder Streiks geantwortet.
Wenn also die herrschende Klasse diesen Krieg ohne nennenswerte Verluste gewinnen
will, braucht sie eine Regierung, die dem Volke vorgaukelt, es geschähe zum Nutzen des
Volkes. Dazu brauchen sie eine sozialdemokratische Regierung.
Dabei spielen die bürgerlichen Parteien geschickt mit verteilten Rollen. Die CDU will z.B.
Zahnersatz aus der Krankenversicherung werfen. Die SPD-Ministerin hält das für unsozial
und will stattdessen das Krankengeld kippen, was wiederum von der CDU/CSU als
unsozial verworfen wird. Die FDP ist sowieso immer dafür, wenn es um Abbau von
Sozialleistungen geht. Die Grünen auch. Nur Ströbele und einige Wenige ertönen im Chor
der "linken" SPD und prangern die ungleiche Verteilung der Lasten an und verlangen,
dass die Reichen auch einige Brotkrumen opfern. Der Millionär soll also ebenso wie der
Sozialhilfeempfänger auf - sagen wir - hundert Euro pro Monat verzichten - wollen die
wackeren SPD-Pseudolinken. Ob sie merken, dass sie da eine üble Rolle der Verwirrung spielen,
kann ich nur vermuten.
Die PDS ist, wo sie an der Regierung ist, die beste SPD die es je gab. Wo sie
Opposition ist, macht sie einen auf soziale Gerechtigkeit. Aber das Spiel wird
durchschaut, bei der Bremer Wahl vor einigen Wochen bekamen sie es mit Brief und
Siegel und verloren über 70 % ihrer Stimmen.
Die Pfaffen, die sich so sozial aufspielten und noch vor Monaten die reinsten
Friedensengel beim Krieg gegen den Irak waren, segnen die Waffen dieses Krieges
gegen die sozialen Rechte des Volkes.
Die Industriebosse spielen sich wieder so auf, dass es unübersehbar wird, wer in diesem
Staat das Sagen hat. Hundt, der für das Grobe zuständige Industrieboss, ließ vor einiger
Zeiten den Spruch los, dass Schröder, wenn er seine Reformen nicht durchsetze, zurück
treten müsse. Der DIHT, der Verein dem der rüde Hundt vorsitzt, maßt sich die
Rechte des Parlaments an. Klar, Hundt wollte mal klarstellen, wo die Macht im Staat zu
Hause ist.
Noch wird der Krieg ohne Militär, nur mittels Verdummung und Verrat geführt. Schröder
und Fischer, die sich während des Irak-Krieges als die Friedensapostel aufspielten,
haben sich in ihrer Partei durchgesetzt und beherrschen die geballte Propaganda der
Medien.
Jedoch sie wissen, dass diese Politik ein für die Herrschenden gefährliches Spiel werden
kann. Wenn die bisherigen Methoden der Unterdrückung nicht mehr greifen, wenn sie also
nicht mehr regieren können und die Massen sich nicht mehr so regieren lassen, dann
kann es zu Situationen kommen, die gefährlich für sie werden. Die neuen
verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundeswehr sehen deshalb auch Inlandseinsätze
vor. Bei den Massendemonstrationen von 500.000 in Berlin und Hunderttausenden in
anderen Städten im Februar 2003 wurde von der Regierung schon mit Militär und
Gewalt gegen das eigenen Volk gedroht.
Dem Krieg der herrschenden Klasse gegen das Volk muss das Volk seine Kraft
entgegen setzen - mit Streiks, Demonstrationen, Blockaden, Besetzung aller Regierungsgebäude, Rathäuser, aller Fernseh- und Radiosender, aller Telekommunikationseinrichtungen, Banken, aller Pressegebäude, aller Armee-, Polizei-, und Geheimdienstgebäude und -infrastrukturen (Waffenlager, Flugplätze, Bunker, Schiffe, Kommandoeinrichtungen), aller wichtigen Konzerne und Firmen, Blockaden aller Autobahnen, Häfen, aller Grenzübergänge, aller wichtigen Straßen, aller Flughäfen und Bahnhöfe und Innenstädte und mit anderen Massenaktionen, alles dies gewaltlos. Der gewaltlose Widerstand ist wichtig, um den Bonzen keinen Vorwand zu liefern für Propagandaaktionen.
Den Unterdrückten, den Arbeitern, den Sozialisten, Pazifisten, Kommunisten und anderen fortschrittlichen Kräften obliegt eine besondere Verpflichtung, denn nur sie können den Widerstand, also die Defensive in eine Offensive des Volkes um die Macht im Staat zu machen.
Um es klar zu sagen: sozial gerechten Kapitalismus kann es nicht geben, aber die
sozialen Rechte sind keine Almosen der Bourgeoisie, sondern erkämpfte Rechte. Sie
dürfen nicht kampflos aufgegeben werden. Wir fordern: Die Beseitigung des Kapitalismus und Faschismus und seiner Wurzeln, Entmachtung seiner Vertreter und wahrhaft demokratische Volksregierungen und Volksräte, die im Auftrag des Volkes handeln und nicht im Auftrag von Privilegierten, Oligarchen, Räubern und habgierigen Bestien; wir fordern Volksabstimmungen über alle wichtigen Gesetze, Entscheidungen und Pläne.
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Die Lage der Jugend im kapitalistischen RusslandVon Wladimir Wolkow
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Ukraine: 10 Jahre Unabhängigkeit - eine soziale KatastropheVon Andy Niklaus
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Polens soziale Lage zum Zerreißen gespanntVon Brigitte Fehlau
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Der schreckliche Preis der kapitalistischen RestaurationZur Situation von Kindern und Jugendlichen in Osteuropa und den GUS-StaatenVon Elisabeth Zimmermann
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Soziale Krise in Russland nimmt afrikanische Ausmaße anVon Patrick Richter
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UN-Bericht zu Osteuropa und der ehemaligen SowjetunionDer "freie Markt" führt zu sozialer KatastropheVon Nick Beams
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Rußland - Eine Gesellschaft im freien FallDie soziale Krise verschärft sich immer mehrVon Patrick Richter
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Rußland nach acht Jahren kapitalistischer ReformenEine soziale Krise "ohne Parallelen"Von Patrick Richter
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Russlands Finanzkrise soll auf den Rücken der Arbeiterklasse abgewälzt werdenDas neue Anti-Krisen-Programm setzt auf Massenentlassungen, Preissteigerungen und Steuersenkung für ReicheVon Wladimir Wolkow und Patrick Richter
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Druckversion | Link per email versenden | Email an die Redaktion end Druckversion -->Tödliche Arbeitsbedingungen in ukrainischen Bergwerken35 Bergleute qualvoll ersticktVon Andy Niklaus und Patrick Richter
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WSWS : WSWS/DE : Arbeitskämpfe : Deutschland
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WSWS : WSWS/DE : Arbeitskämpfe : Deutschland
Druckversion | Link per email versenden | Email an die Redaktion Metallerstreik in OstdeutschlandAmoklauf der Medien gegen gleiche Arbeitszeit in Ost und WestVon Ludwig Niethammer
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